Die unentdeckten Regionen im SalzburgerLand
Wir haben für euch die schönsten Urlaubsregionen herausgesucht, die noch viele unentdeckte Seiten haben und jede Menge Abstand, Ruhe und Erholung garantieren.
Urlaub mit Sinn
Lerne ein anderes Leben kennen. Was brauchst du, um glücklich zu sein?
Wohlfühlgarantie
Körper, Geist, Seele im Einklang mit der Natur.
neue Regionen
Neues entdecken, in der Natur entspannen und die Ruhe genießen.
Lammertal
Wo das Leben unbeschwerter und einfacher ist
Umgeben vom Gosaukam, Tennengebirge und der Osterhorngruppe liegt das Lammertal. Eingebettet zwischen den Bergen, ruhig und versteckt verbirgt es die natürliche Umgebung und das einfache und unbeschwerte Leben. Ein bedeutender Kraftplatz ist der Lammertaler Urwald. Hier stehen die höchsten Bäume Österreichs, die ihr am Rundwanderweg bestaunen könnt. Oder ihr macht euch mit dem Mountainbike auf den über 700km langen markierten Strecken einen Eindruck vom der Umgebung. Das Besondere am Lammertal ist die Lage. Wenn ihr wollt, seid ihr in kürzester Zeit mittendrin in den verschiedenen touristischen Zentren wie Ski Amadé, Schladming oder Dachstein. Wenn nicht, dann könnt ihr die Ruhe und Abgeschiedenheit des Lammertals genießen.
Salzburger Sonnenterrasse
Urlaub auf der Sonnenseite
Das sonnige Hochplateau besticht mit der idealen Sonnenscheindauer und den angenehmen Temperaturen. Extreme Hitze oder Kälte findet ihr hier nur selten. Die Luft verspricht auch heilende Wirkung und so wird euch ein Aufenthalt hier in der Region nachhaltig in Erinnerung bleiben. St. Veit im Pongau wurde zum ersten heilklimatischen Kurort im SalzburgerLand zu Zeiten von Kaiser Franz Josephs. Seither wird die wohltuende und heilsame Wirkung des St. Veiter Klimas geschätzt und bewusst genützt. Ein paar Stunden Entspannung auf der Liege am Hochplateau gepaart mit ein paar aktiven Stunden am Rad oder zu Fuß lässt die Alltagssorgen vergessen. Möglichkeiten gibt es viele, für Ruhe Suchende sowie für Aktive.
Lungau
Hektik und Stress gibt es nicht im Lungau, dafür aber Gemütlichkeit, gelebtes Brauchtum und kulinarische Vielfalt. Der Lungauer Eachtling und der Lungauer Tauernroggen sind die Aushängeschilder des Lungaus, aus den Allerlei gekocht wird.
Aber auch in der Natur gibt es hier viel zu entdecken, denn hier sind die meisten Bergseen. Über 60 klare, kühle Bergseen verstecken sich zwischen Almen, Gipfeln, Wäldern und Felsen. Und ein Highlight findet sich für Zugliebhaber. Entlang der Mur fährt die historische Murtal- Dampflokbahn und lädt ein zum authentischen Dampfzug- Erlebnis.
Oberpinzgau
von Niedernsill bis Hollersbach
Eine Straße führt durch den westlichen Teil des Pinzgaus. An ihr entlang fließt die Salzach. Diese entspringt in der Nähe der Krimmler Wasserfälle und fließt von Krimml in Richtung Salzburg. In Krimml beginnt auch der Tauernradweg, er führt entlang der Salzach und durch weitere Gaue vom Salzburger Land.
Entlang der Straße liegen viele, kleine idyllische Gemeinden, die zum Verweilen einladen. Große Gebiete im südlichen Teil des Oberpinzgaus gehören zum Nationalpark Hohe Tauern. Ein besonderes Ausflugsziel sind die imposanten Wasserfälle in Krimml oder man macht sich auf ins Habachtal, das Tal der Smaragde. Das Tal ist weltberühmt für sein Mineralienreichtum. Das Heimatmuseum in Bramberg am Wildkogel und der Schaustollen im Untersulzbachtal und in Vorderkrimml erinnern auch heute noch an den Bergbau aus den letzten Jahrhunderten.
Großarltal
Im Großarltal finden sich die meisten Almen, nicht umsonst wird es auch das "Tal der Almen" genannt. Herzlichkeit und Gemütlichkeit wird hier großgeschrieben und von den Almwirten gelebt. Wandern am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern, Verweilen in den Almhütten bei herzhaften Brettljausen, das Panorama genießen bei strahlendem Sonnenschein und den Blick schweifen lassen über klare Bergseen. Kraft und Energie tanken und mit allen Sinnen genießen, dafür ist das Tal bekannt.
Hier gibt es sie noch, die selbstgemachten Köstlichkeiten, nach uralten Rezepten zubereitet, die über Generation hinweg weitergereicht wurden. Und wenn der Weg mal zu lang geworden ist, kehrt man ein, in die Hütten, die noch urig ausgestattet sind, mit Matratzen oder Bettenlagern und Brunnen zum Waschen, mit klaren, frischen Gebirgswasser, während ein paar Meter weiter die Kuhglocken läuten.