Eine achtsame, wertschätzende Lebensweise ist für unsere Familie besonders wichtig und so versuchen wir, nicht nur beim Genuss, sondern auch im täglichen Leben, sinnvolle Beiträge zum Erhalt einer intakten Umwelt zu leisten, ressourcensparend zu wirtschaften und das Gute und Gesunde aus der heimischen Natur zu nutzen.
Das Bauholz für die Ferienhäuser stammt aus unserem Wald, wurde zur richtigen Mondphase gefällt, am Hof im Sägewerk geschnitten und in Blockbauweise von unseren Großeltern auf gezimmert.
In zwei Kleinwasserkraftwerken wird "grüne" Energie erzeugt. Schon unser Urgroßvater tüftelte an der Entwicklung des ersten Gleichstromkraftwerkes mit dem Wasser aus der „Nikoloquelle“, um in einem Raum des Hauses eine elektrische Lichtquelle zu haben. Das Thema hat unsere Männer nie mehr losgelassen und so wird nach einer kompletten Revitalisierung im Jahre 2023 immer noch Strom für den eigenen Bedarf erzeugt.
Das Trinkwasser am Koflerhof kommt aus der hofeigenen Quelle, die oben im Wald in einem Quellschutzgebiet entspringt und dessen Qualität laufend geprüft wird. Das Trinkwasser wird sorgsam genutzt und nach Gebrauch mit allen anderen Abwässern vollbiologisch am Hof geklärt.
Im Winter erzeugt eine Hackgutanlage, die mit Schadholz aus dem eigenen Wald befüllt wird, wohlige Wärme für mehrere Gebäude.
Im Hausgarten gedeihen Tomaten, Zucchini, Kartoffel, Salat, Rüben, Bohnen und viele gesunde Kräuter, Kürbisse findet man am ganzen Hof verteilt. Es werden Marmeladen gekocht, Pilze, Gemüse und sogar die Forellen und Saiblinge sauer eingelegt oder sie schwimmen fangfrisch auf den Mittagstisch. So kommen wir gesund und vitaminreich ernährt durch das ganze Jahr.
FREI WIE EIN VOGEL, aber immer gut aufgehOBEN und wohlbehütet am Kraftberg Mirnock.